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Meine Hunde:

Jessy (Das Lämmchen)

Jessy war mein erster Hund und hat mich durch meine Jugend begleitet.

 Ein lang unerfüllter Wunsch und wie erwartet war der schwarze Schnauzermischling eine riesige Bereicherung für mein Leben. 

Gemeinsam haben wir viele Ausflüge gemacht und sind leidenschaftlich gerne schwimmen gegangen, natürlich haben wir auch intensiv und ausdauernd die Hundeschule besucht. 

Jessy war ein lebenslustiger und liebevoller Hund, war mit allen Hunden verträglich, hat aber die Nähe zu Menschen bevorzugt. Sie hat man schnell ins Herz geschlossen, war immer brav und hatte auch einige Tricks auf Lager. 

Leider ist die „alte“ Dame im Alter von 14 Jahren an einem Tumor im Hals erkrankt und musste dann nach einigen Monaten deshalb erlöst werden.



Arcana (Die Mausi)​

Arcana ist eine Dogo Argentino Hündin und mittlerweile 13 Jahre alt. 

Mein erster und einziger Hund von einem Züchter…Beim Kennenlernen war es mit Sicherheit Schicksal, dass der einzige noch nicht vergebene Welpe auch als einziger nicht zur Begrüßung kam, sondern sich nicht beim Nickerchen unter dem Tisch stören lies. 

Diese Eigenschaft ist auch bezeichnend für das Wesen des "bösen Kampfhundes", sie ist ein herzensguter Hund mit einem fantastischen Wesen und ein richtiger Faulsack. 

Anfangs hatten wir zwar etwas unterschiedliche Ansichten, da ihr Hobby- das Essen uns vor einige Herausforderungen stellte, da sie leidenschaftlich gerne jagte und auch mal unbeaufsichtigt Küchenkästchen oder den Kühlschrank leerte aber für beides fanden wir mit genügend Training Lösungen. 

Arcana ist ein Hund wie ihn sich jeder wünscht. 

Sie begeistert jeden von sich, der sie kennenlernt. Sie ist ausgeglichen, kinderliebend und liebt Aufmerksamkeit.

 Im stolzen Alter von 14 Jahren ist meine Maus im September 2020, nachdem sie trotz Medikamente nicht mehr aufstehen konnte eingeschlafen (eine Woche nach dem Bubi) und genießt seither das Leben auf der anderen Seite des Gegenbogens..


Rocky

Rocky war mein erster Hund aus dem Tierheim. Damit Arcana nicht allein war, entschied ich mich einen Hund aus dem Tierheim zu adoptieren.

Da mich damals wie heute Dogo Argentino sehr fasziniert haben, habe ich mich um diese Rasse umgesehen. 

Und da war er auch. 

Der große, schöne Rocky.

 Seine Ohren waren bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt und er hatte bereits 4 Vorbesitzer. 

Es war wohl Liebe auf den ersten Blick. Wir verstanden uns auf Anhieb, auch mit Arcana gab es keine Probleme und so zog Rocky bei mir ein. 

Durch ihn lernte ich die ersten Probleme mit der Jagd kennen. Rocky war menschen- sowie hundefreundlich und sehr lernfähig, sobald er allerdings Wild sah, ging er auf die Jagd. 

So habe ich gelernt mit einem jagenden Hund umzugehen. Auch den Umgang mit einem Rudel musste ich erlernen. Leider hatten wir nur sehr wenig Zeit zusammen, denn nach ein paar Monaten ist er leider an einem Kauknochen erstickt. 

Trotz des traurigen Schicksals kann ich dennoch sagen, dass er in seinen letzten Monaten ein glückliches Leben bei mir hatte, wenn auch viel zu kurz. 

Er wird für immer in meinem Herzen bleiben. 



Goliath (Da Bubi)​​

Kennen gelernt haben wir uns ebenfalls im Tierheim Vösendorf, wo der ängstliche etwa 2-jährige Dogo Argentino sehr stark unter den Umständen gelitten hat, sich nicht aus der Ecke getraut und durchgehend geknurrt hat.

Man merkte dem Hund trotz seines jungen Alters an, dass er schon sehr viel durchgemacht hatte und wohl diverse Misshandlungen ertragen musste. 

Was leider auch dazu geführt hatte, dass er das Vertrauen in Mensch und Hund komplett verloren hatte und keine Nähe zugelassen hat. 

Hier musste Hilfe her, daher nahm ich mich dem armen Kerl an und nahm ihn als Patenhund, um ihm sein Los etwas erträglicher zumachen und gemeinsam arbeiteten wir an seinem Vertrauensproblem und seiner Resozialisierung. 

Anfangs war nicht daran zu denken ihn mit nach Hause zu nehmen aber nach den ersten Erfolgen in der Zusammenarbeit und nachdem sein Leiden in seinem Zwinger nicht besser wurde, riskierte ich es und gab dem jungen Mann die Chance und nahm ihn auf Besuch mit zu uns (Arcana und mir) nach Hause. 

Nachdem er Arcana bereits kannte und es auch keine Probleme gab, wiederholten und verlängerten wir die Besuche solange, bis er endgültig mitkam und dem Tierheim den Rücken kehrte. 

Damit war natürlich nicht alles gut, Goliath hat bis heute Probleme mit dem Vertrauen und akzeptiert keine fremden Personen und Hunde, benötigt seine Rückzugsmöglichkeiten aber ist nicht aggressiv und sucht sein heil immer im Rückzug und geht. 

Für mich ist es eine tiefe Befriedigung ihm nach den schlimmen Erfahrungen in seinen jungen Jahren, ein schönes Leben beschert zu haben und dies auch noch weiterhin tun zu können. 

Goliath ist ein absolut liebenswerter Hund und gibt mir sehr viel zurück. 

Leider hat er die Angewohnheit viel zu raunzen und wenn er etwas will muss es in der Minute sein, dafür räumt er aber alles Essbare weg, wenn es auf den Boden gefallen ist. 

Mein Bubibär ist an einem Morgen im September 2020 im Alter von 14 Jahren glücklich in unserem gemeinsamen Bett eingeschlafen und hat seine letzte Reise angetreten.


Odin (Metze)

Nachdem mein damaliger Freund (jetzt Mann) meinte es kommt kein dritter Hund mehr in Frage aber er mir auf die hypothetische Frage welche Rasse er sich vorstellen könnte, wenn wir einen dritten Hund nehmen würden, eine Deutsche Dogge antwortete, fand ich zufälligerweise im Linzer Tierheim solch einen armen Hund. 

Schon waren wir auf dem Weg, uns den armen kleinen Hund, welcher hypothetisch in Frage kam anzusehen.

 Komischerweise war auf dem Rückweg eine deutsche Dogge in unserem Kombi…

 Damals war er cirka 2 Jahre jung. Wir waren bereits die dritten Besitzer. 

Da er wohl kaum Erziehung genossen hatte, war das Training auf Grund seiner Größe und seines Fliegengewichts von gut 75 kg nicht gerade ein Zuckerschlecken. 

Des Weiteren war er sehr unsicher, hatte große Verlustängste und unser dominantes Dogo Argentino Duo, machte die Sache anfangs auch nicht leichter. 

Viel Geduld und Training waren aber auch in dieser Lage das Mittel zum Erfolg. 

Mit seiner ausgeglichenen und sympathischen Art hat er viele Mittagsrunden angeführt und angespannte Situationen entschärft.

Auch der "kleine" Metze durfte inzwischen sein Halsband zum letzten Mal ablegen und unterstützt sein Frauchen inzwischen aus der Vogelperspektive. 


| Hilfe bei der Erziehung?

Jeder Hund hat seine Persönlichkeit und es ist keine Schande, wenn man mal nicht weiter weiß, wichtig ist es am Ball zu bleiben und

 nicht aufzugeben.


Fragen kostet nichts und Hilfe holen ist keine Schwäche, sondern klug.

Gerne unterstütze ich dich bei der Erziehung und bei Problemen mit deinem Hund.


​Sabrina

​​0660 2704986

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